Sonntag, 30. August 2015

Wissenswertes für Youtuber (schleichwerbung)

Zwar muss man sich das Video schon ein paar mal anschauen um zu verstehen, was er genau damit meint, aber wenn man es verstanden hat, dann ist es doch für uns Youtuber sehr informativ, dann weiß man, was man zeigen kann und was nicht oder besser gesagt, worauf zu achten ist, wenn man Produkte in den Youtube Videos zeigt

Schaut es euch einfach mal an:


Tutorial Origami - Faltanleitung Stuhl

Freitag, 28. August 2015

Das ist an die Kinder gerichtet

Ein Kind ist laut dem § 1619 BGB dazu verpflichtet "in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten."


Der vollständige Paragraf lautet: "Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten."

Dienstag, 25. August 2015

Wisst ihr eigentlich, was der Regler beim Toaster reguliert?


Wir benutzen Tag täglich den Toaster, doch viele Wissen gar nicht, was der Regler beim Toaster überhaupt macht!
Wahrscheinlich ist es so, das sich die Meisten, die nun das hier Lesen, denken : " Ist doch klar, der Regelt die Temperatur!"

Falsch!

Der Regler regelt nur die Zeit, also wie lange das Brot /Toast drinnen bleibt und erhitzt wird.
Denn die Heizstäbe haben eine konstante Temperatur und können nicht reguliert werden (Temperatur).

Tutorial Kontaktlinsen (Teil 1. Die Vorbereitung)

Donnerstag, 20. August 2015

Geschichte der Tinte (Teil 3)

High-Tech-Tinte

Im Zeitalter von Computern und Druckern hat sich die Tinte  weiterentwickelt. Ihre Substanzen sind genau auf die Funktionsweise des Tintenstrahldruckers abgestimmt. Als Basis dienen in der Regel synthetische lichtbeständige Pigmente. Bei Farb-Tintenstrahldruckern entstehen Kombinationen aus Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz.
Beim Tintenstrahl-Druckverfahren wird die Tinte dabei auf 150 Grad Celsius erhitzt. Diese Temperatur muss sie dabei aushalten, ohne sich zu zersetzen. Wichtig ist es, dass nach dem Druckvorgang keine festen Tintenbestandteile absetzen, die den Druckkopf zerstören könnten. Beim Druck ist die Menge und Flugrichtung der abgegebenen Tinte sehr wichtig, welche sich sich nach Zusammensetzung und Fließverhalten richtet.

Montag, 17. August 2015

Alltag Hack - Tüten leichter aufbekommen

Geschichte der Tinte (Teil 3)

Tinten und Stahlfedern

Ab 1750 wurden die ersten Schreibfedern aus Metall zur Mode, deswegen musste man die Tintenrezeptur verändern: Die Salze der Tinte setzten den Stahlfedern so zu, dass sie schon nach kurzem Gebrauch rosteten. Im 19. Jahrhundert begann die Zeit der Normen: Das deutsche Reichskanzleramt gab 1888 "Die Grundsätze für amtliche Tintenprüfung" heraus, welche 1912 noch weiter ergänzt wurde.
Die ersten Modelle kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf den Markt. Füller waren zunächst noch recht umständlich und undicht, sie wurden deswegen mit einer Pipette betankt. Doch 1883 erfand Lewis E. Waterman ein neues Tintenleitsystem und setzte mit seinem Füllfederhalter "Waterman Regular" noch heute gültige Standards.

Sonntag, 16. August 2015

Geschichte der Tinte (Teil 2)

Die ersten Bücher entstehen

Bis 400 nach Christus wurde überwiegend auf Papyrus geschrieben. Dann entdeckte man die Vorzüge des Pergaments: Leder, bevorzugt Kalbsleder, dieses wurde so penibel gegerbt und abgeschabt, bis es so dünn und durchscheinend war. Es ließ sich beidseitig beschreiben und schluckte weder Farbe noch Tinte, sodass die ursprüngliche Färbung nicht verblich. Darüber hinaus war es haltbar, wetterfest und die einzelnen, beliebig großen Blätter konnten miteinander verschnürt werden - dadurch entstand das Buch.
Bis zur Einführung von Papier im 13. Jahrhundert - welches bereits 100 vor Christus hatten es bereits die Chinesen erfunden wurde- blieb das Pergament das wichtigste zum beschreiben. 
Auch farbige Tinten entstanden auf mineralischer, pflanzlicher und tierischer Basis. Die Alchimisten des Mittelalters experimentierten mit Ruß und pulverisierten Mineralien, Eiweiß und Wein. Doch die schwarze und wasserfeste, so genannte Eisengallustinte war bereits den Römern bekannt: Sie galt als Schreibmittel für die Ewigkeit.

Geschichte der Tinte (Teil 1)

Tinte aus Ruß und Sepia


Vor 5000 Jahren schrieben die Ägypter mit Binsen auf Papyrus. Damals existierten schon schwarze und rote Tinte - sie wurden aus Ruß oder Eisenoxydhaltigen Erden, Wasser und einem gummiähnlichen Bindemittel hergestellt.
Auch die Chinesen haben schon früh geschrieben: 2600 vor Christus trugen sie dazu eine Art Lack mit einem Bambusstab auf. Später wurde auch dort die Tinte aus Ruß, der beim Verbrennen aus Lack und Nadelholzkohle entstand, gebräuchlich. In Stangen gepresst rieb man diese Trockenfarbe so lange im Wasser, bis man damit schreiben konnte.
Unter den zahlreichen überlieferten Tintenrezepten finden sich einige, die aus dem Tintenfisch gewonnen wurden. Sepia heißt der dunkelbraune Farbstoff, der heute noch aus der Tintenblase des gleichnamigen Meeresbewohners stammt. Nach dem Trocknen wird der Farbstoff im Mörser pulverisiert, zum Schreiben rührt man das Pulver mit Regenwasser und dem Bindemittel Gummi Arabicum an.

Donnerstag, 13. August 2015

Ich will ausziehen (Erste Wohnung), was zu beachten ist Teil 1

Da ich gerade in der Situation bin und ausziehen will aus dem Elternhaus und mich damit befasse, will ich euch davon erzählen, was zu beachten ist!

Ich weiß es ist nie einfach den ersten Schritt zu wagen, aber irgendwann wird es leichter

1.
Zu aller erst ist es wichtig, das man sich Gedanken macht, in welchem Bezirk man sich vorstellen könnte zu Wohnen (da ich in Berlin wohne komme ich mit dem Bezirk an).

2.
Nicht nur der Bezirk ist wichtig, sondern auch das Geld!
Denn ohne Geld kann man sich keine Wohnung leisten, da ist es wichtig, das man sich eine Wohnung sucht.
Dazu gibt es folgende Regel:

  • Um noch genug Geld zum Leben zu haben, sollte die Miete inklusive Nebenkosten höchstens ein Drittel der Einnahmen betragen.

Dienstag, 11. August 2015

Die lichtemittierende Diode (Gesichte der LED)


Die LED (lichtemittierende Diode) ist die neue große Hoffnung der Lichtindustrie. Sie verspricht große Lichtausbeute bei wesentlich geringerem Energieverbrauch. Das Prinzip der Leuchtdiode basiert auf Halbleiterverbindungen, welche Strom direkt in Licht umwandeln. Bereits 1962 wurden schon die ersten LEDs von General Electric angeboten. Anfangs gab es nur rote LEDs. Erst zehn Jahre später konnten auch andere Farben wie grün, gelb oder orange entwickelt werden. 
Es dauerte noch bis in die 90er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, bis auch blaues Licht möglich war und damit endlich auch weißes Licht von LEDs produziert werden konnte. Denn weißes LED-Licht lässt sich nur durch die Kombination dreier Lichtfarben (in der Regel rot, grün, blau) und damit auch dreier einzelner LED-Chips herstellen. Eine andere Möglichkeit: Eine blaue LED wird mittels einer internen Leuchtschicht, die einen Teil des blauen Lichts in gelbes Licht umwandelt, dazu gebracht alle Spektralanteile zu erzeugen, die für weißes Licht notwendig sind.
Aber noch sind weitere Hindernisse zu überwinden. Der guten Effizienz der LED stehen hohe Produktionskosten gegenüber. Um eine ähnlich hohe Leuchtsstärke wie die moderner Glühlampen zu erreichen, müssen eine große Anzahl LEDs gebündelt werden, was wieder die Kosten in die Höhe treibt. Außerdem sind die großartigen Lebensdauerversprechungen der Hersteller noch nicht bewiesen.

Alltag Hack - Das Problem mit der Chipstüte